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LWL-Museum für Archäologie: Agatha Christie in Syrien und im Irak

12.03.2017

Wer Genaueres erfahren möchte, sollte den Vortrag der Archäologin Dr. Charlotte Trümpler vom Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main im LWL-Museum für Archäologie in Herne nicht versäumen.

Die Auseinandersetzung mit dem Orient und der Archäologie beeinflusste das schriftstellerische Werk Christies. Nicht zuletzt basieren die berühmten Kriminalromane "Mord in Mesopotamien", "Mord im Orient-Express" und "Tod auf dem Nil" auf den Reise- und Arbeitserfahrungen der Autorin.


 

Bildunterschrift (r.): Agatha Christie (Detailabbildung). Foto: © LWL/Trümpel
 

 

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe des Fördervereins LWL-Museum für Archäologie e. V. zu aktuellen Sonderausstellungen, archäologischen Themen, zur Geschichte der Region Westfalen und zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um die Archäologie. Der Eintritt ist kostenlos.
(Quelle: LWL)

 

Weitere Informationen:
www.lwl.org



Titelbild: Agatha Christie mit einheimischen Arbeitern auf einer Grabung in Tell Brak, Syrien. Foto: © LWL/Trümpel