Philip Greffenius, Geschäftsführer Edition Sportiva, und Alexander Schuhmacher, Audi Gesamtvertriebsleiter der Region Süd, übergaben im Audi Forum am Münchner Flughafen einen sportlichen, roten Audi A3 an die Schauspielerin Wolke Hegenbarth. Sie nahm das Fahrzeug für ihr Engagement bei Mercy Ships entgegen. Die Hilfsorganisation, die das größte private Hospitalschiff der Welt in Afrika betreibt, wird durch die kostenfreie Nutzung des Audi A3 für ein Jahr lang unterstützt.
Ein Bick zurück: Am 2. Dezember 2015 fand in München die Vergabe des Audi Generation Award statt. Zu den drei Finalisten gehörte auch die beliebte Schauspielerin Wolke Hegenbarth, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement für die Hilfsorganisation das Publikum überzeugen konnte.
Der Audi Generation Award würdigt junge Menschen, die sich in herausragender Weise für sozialrelevante Themen einsetzen. Neben Wolke Hegenbarth waren auch die Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes und S.K.H. Prinz Ludwig von Bayern nominiert. Die vom Preisträger unterstützte Organisation erhält einen Firmenwagen, der von der Audi AG gesponsert wurde. Das Publikum entschied über den Preisträger via Online-Voting.
Seit 2013 verbringt die bekannte Schauspielerin drei bis vier Wochen im Jahr auf dem Hospitalschiff Africa Mercy. In den vergangenen Einsatzländern Guinea, Republik Kongo und dem Inselstaat Madagaskar unterstützte sie das medizinische Fachpersonal und die Mannschaft im Servicebereich und der Gästebetreuung.
Wolke Hegenbarth über Ihr Engagement für die Hilfsorganisation: „Ich unterstütze Mercy Ships, weil medizinische Versorgung ein absolutes Grundbedürfnis des Menschen ist und Mercy Ships diese zu den Ärmsten der Armen bringt.“
Geschäftsführer von Mercy Ships Deutschland, Udo Kronester, erklärt: „Wir freuen uns mit Wolke Hegenbarth über den Audi Generation Award! Wir finden es großartig, dass ihr jahrelanges Engagement bei Mercy Ships auf diesem Weg belohnt wird.
Weitere Informationen:
generationen.de/publikumspreis/publikumspreis
Titelbild (v.l.): Wolke Hegenbarth, Alexander Schuhmacher und Philip Greffenius