Brikada - Magazin für Frauen

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Für den guten Zweck – feiern und steigern im Baur au Lac

20.10.2014

Am Samstag, den 18. Oktober 2014, eröffnete das 5-Sterne Baur au Lac die Zürcher Ballsaison mit einem besonderen Jubiläum: Zum zehnten Mal feierten und tanzten rund 450 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Society zugunsten des Kinderspitals Zürich. Gemeinsam sammelten sie 750.000 CHF. Seit 2005 konnten viele neue Geräte gekauft, Forschungsprojekte unterstützt und Familien kranker Kinder begleitet werden. 

Das Kinderspital Zürich möchte jedem Kind, ganz egal ob die Eltern über die finanziellen Mittel verfügen oder nicht, die bestmögliche medizinische Versorgung bieten. Daher benötigt das Krankenhaus Spenden, wie den Erlös des Kispi-Balls 2014, der dieses Mal der Intensivstation zu Gute kommt. 

 

 

Bildtext (r.): Mit seinem Erlös unterstützt der Kispi-Ball im Baur au Lac jährlich eine bestimmte medizinische Einrichtung des Kinderspitals Zürich. Der Benefizevent wurde im Jahr 2005 von Michel Rey (r.), dem ehemaligen Direktor des Baur au Lac, gemeinsam mit Prof. Felix Sennhauser (l), dem Direktor des Kinderspitals Zürich, ins Leben gerufen. Seitdem wurden bereits über CHF 3,9 Mio. (ca. 3,2 Mio. Euro) für das Kinderspital gesammelt.

Zum zehnjährigen Jubiläum fand erstmals auch eine Auktion statt. Als Auktionator konnte Cyril Koller, Chef des traditionsreichen Zürcher Auktionshauses, gewonnen werden. Unter den Hammer kamen edle Schmuckstücke von Vainard Fine Jewellery, eine Lalique Kristallvase sowie ein Verwöhnaufenthalt am Genfersee, Reisen nach Hamburg und Ftan im Engadin und eine Seereise von Lissabon nach Barcelona.

Fernsehmoderator Sven Epiney moderierte den Abend und für Stimmung sorgten Musik- und Showacts. Ein Highlight des Abends war die Tombola mit 500 exklusiven Preisen im Gesamtwert von über CHF 170'000. Kulinarisch verwöhnten die Köche des Baur au Lac mit einem Vier-Gänge Degustations-Menü.

Weitere Informationen:
www.bauraulac.ch

Titelbild: Die kleine Rollstuhlpatientin Marlene Thomi im Gespräch mit Fernsehmoderator Sven Epiney.