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Intersport: „Sicher im Schnee“ gibt Tipps für den Winterurlaub mit Kindern

28.12.2015

 

 

 


Die ist nicht nur wichtig für die Sicherheit, sondern trägt entscheidend zum Spaß am Wintersport bei. Mit passenden Ski fallen die ersten Schwünge leichter und die richtige Bekleidung hält warm und bietet ausreichend Bewegungsfreiheit. Die Schuhe dürfen weder zu klein noch zu groß sein.

Gut ausgerüstet auf die Piste

Wenn es um die Sicherheit geht, darf der Helm weder bei Kindern noch bei Erwachsenen fehlen. Der Helm sollte immer bei einem Fachhändler gekauft werden, denn nur vor Ort gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Modelle anzuprobieren und den optimal passenden Helm zu finden. Der Helm muss fest am Kopf sitzen, darf gleichzeitig aber nicht drücken. Skikleidung in leuchtenden Signalfarben schützt Kinder vor Schnee und Kälte und erhöht die Sichtbarkeit auf der Piste. Außerdem sind Fäustlinge für Kinder eher zu empfehlen als Fingerhandschuhe, da sie die Hände stärker wärmen.

Immer die richtigen Ski

Kinder wachsen von Saison zu Saison und somit ist der Ski, der im Vorjahr noch gepasst hat, schnell zu klein. Sie lernen das Skifahren am besten auf Ski, die optimal zu ihrer Körpergröße passen. Bei zu langen Ski fallen die ersten Kurven auf der Piste schwerer, bei zu kurzen Ski haben die Kleinen zu wenig Standfläche und Stabilität. Daher sollte die Länge maximal bis zu den Schultern reichen, aber die Achselhöhle nicht unterschreiten. Eine regelmäßige Anpassung der Bindung erhöht die Sicherheit zusätzlich. Um Kinder schnell und unkompliziert mit den passenden Ski auszustatten, hat INTERSPORT das Kinderski-Tauschsystem entwickelt: Beim Kauf eines Kinder-Skisets inklusive Bindung, kann dieses bis zu vier Mal gegen ein neues, passendes Set eingetauscht werden.

 

 

Bildunterschrift (r.): Familienfreundliche Skigebiete zeichnen sich durch Kinderpisten und professionelle Ski-Schulen aus. Foto: www.sicher-im-schnee.de

 

 

Sicherheit durch gemeinsames Lernen

Kinder lernen in der Gruppe und zusammen mit Gleichaltrigen am besten. Eltern sollten ihr Kind daher professionellen Skilehrern anvertrauen. Die Kinder verinnerlichen unter Anleitung der Skilehrer spielend die wichtigsten FIS-Regeln und das richtige Verhalten auf der Piste. Außerdem können sie in der Gruppe neue Freundschaften schließen, zusammen mit Gleichaltrigen im Schnee toben und die Freude am Winter und dem Skisport entdecken. „Ich kann nur empfehlen, Kinder in eine Skischule zu schicken. So haben beide Seiten mehr davon. Und sobald die Kinder richtig Skifahren können, macht es zusammen einfach mehr Spaß“, stellt Felix Neureuther fest. Wann Kinder mit dem Skifahren beginnen können hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wichtig ist zum Beispiel, dass die Kleinen schon ein gutes Gleichgewichtsgefühl besitzen. Felix Neureuther ergänzt: „Einen festen Zeitpunkt, ab dem Kinder Skifahren lernen können, gibt es eigentlich nicht. Ab einem Alter von drei Jahren sind Kinder gut in einer Skischule aufgehoben. Ich stand zum Beispiel schon mit zweieinhalb Jahren auf Brettern.“
(Quelle: „Sicher im Schnee“)


'Weitere Informationen:
www.intersport.de



Titelbild: Auf den Ski- und Snowboard-Pisten der Alpen bestimmen Helme mittlerweile das Bild. Foto: www.sicher-im-schnee.de