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Hollerhöfe: Valentin – ein Fest der Blumenhändler?

09.02.2016

 

 

 

Historischer, kirchlicher Ursprung

Der am 14. Februar gefeierte Namenstag des Valentin geht im christlichen Ursprung auf Valentin von Terni beziehungsweise Valentin von Rom zurück. Nicht endgültig geklärt ist, ob es sich in den historischen Erzählungen eventuell um ein und dieselbe Person handelt. Gemein ist ihnen der Märtyrertod um 268 nach Christus. Valentin von Rom wird dabei nachgesagt, er habe Paare trotz des kaiserlichen Verbots christlich getraut und starb deswegen den Tod durch Hinrichtung am 14. Februar 269. Andere Theorien bekräftigen, das Brauchtum des Valentinstags als Tag der Liebenden gehe zurück auf die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit, welche früher in manchen Kirchen am 14. Februar gefeiert wurde.

Tag der Liebe mit Herz begehen

Egal, ob wir an den christlichen Ursprung des Valentinstages glauben oder der weltlichen Anschauung nacheifern: Der 14. Februar darf und soll als Tag der Liebe und als Tag der Liebenden begangen werden. Menschen, die wir lieben, lassen wir deshalb eine ganz besondere Aufmerksamkeit zukommen. Dabei steht es uns frei, wen wir zum Valentinstag eine Freude schenken: Ehefrau oder –mann, Partnerin oder Partner, aber auch Eltern, Geschwister oder gute Freunde sind es wert, Ihnen an diesem Tag ganz besonders zu zeigen, wie wertvoll sie eigentlich sind.

Tipp: Verschenken Sie zum Valentinstag ein Verwöhnangebot der Hollerhöfe!

Weitere Informationen:
www.hollerhoefe.de

 

Titelbild: Hollerhöfe – Hausansicht in Abendröte