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Fluwel: Tulpen-Power: Starke Farben jetzt pflanzen

31.08.2014

 Die Farben der Pflanzen haben eine besondere Macht. Sie beeinflussen uns, ohne dass uns ihre Wirkung bewusst ist. Auch die Bewegung an der frischen Luft tut gut, und wenn man sich dabei dann noch an der bunten Vielfalt erfreuen kann, umso besser.

Der Herbst ist die Jahreszeit der Fülle und für den weitsichtigen Hobbygärtner die wichtigste Zeit im Gartenjahr, denn jetzt wird bestimmt, welche Farben den Garten im nächsten Frühjahr dominieren. Die Zwiebeln und Knollen der Frühjahrsblüher sollten möglichst bis Ende November in die Erde. Früher blätterte der Hobbygärtner im Katalog, um sich Narzissen, Kaiserkronen oder Tulpen auszusuchen. Heute klickt er im Internet, wenn er aus einem breiten Sortiment, gute Qualität zum fairen Preis in Ruhe bestellen will.

Der Blumenzwiebel-Webshop Fluwel wurde vor einigen Jahren von einer jungen Generation Blumenspezialisten in Nordholland gegründet. Die Betreiber von Fluwel haben allesamt familiäre Wurzeln in der Blumenzwiebelbranche. Daher wissen sie noch, wie man Tulpen kreuzt, wie lange es dauert, bis man aus einer neuen, einzigartigen Narzisse viele macht, wie mühsam die Handarbeit der Generationen davor war. Fluwel ist ein modernes Unternehmen, das mit hohem Qualitätsanspruch Blumenzwiebeln vermarktet, und liegt mitten im Anbaugebiet, nur wenige Kilometer hinter dem Deich der Nordsee. Die Blumenzwiebeln haben einen kurzen Weg von den Feldern in die Sortierhalle, werden dort kühl und trocken gelagert, bis sie im Internet bestellt auf den Postweg in deutsche Gärten kommen.

 

Bildtext (r.): Von allen Zwiebelblumen mag man in Deutschland die Tulpe am liebsten. Foto: Fluwel
 

Unkomplizierte Schönheiten
Von allen Zwiebelblumen mag man in Deutschland die Tulpe am liebsten. Ihre Farben- und Formenvielfalt, ihre Strenge, aber auch ihre laszive Schönheit, die sie im Laufe ihrer Reife entwickelt, ihre Sinnlichkeit und ihre Eleganz machen sie unvergleichlich. In Masse gepflanzt, wirken Tulpen am beeindruckendsten.

Wegen ihrer Sortenfülle werden sie in verschiedene Klassen eingeteilt. Es gibt u.a. frühe und späte, einfache und gefüllte, gefranste, lilienblütige, Papageientulpen, Darwinhybriden und auch verwildernde botanische Raritäten ... Manche sehen fast aus, als wären sie gemalt. Und tatsächlich sind Tulpen seit über 400 Jahren ein beliebtes Motiv für Künstler. Auch wenn manche Sorten mit ihren außergewöhnlichen Blütenformen und -farben extravagant anmuten - kompliziert und anspruchsvoll sind diese Zwiebelblumen keinesfalls. Die Zwiebeln werden im Herbst in aufgelockerte Erde an möglichst sonniger Stelle gepflanzt. Ist der Boden zu schwer, hilft Sand oder Kompost. Für Pflanzgefäße und Töpfe verwendet man normale Blumenerde, achtet aber auf ein Wasserabzugsloch. Denn Staunässe mögen die Schönen nicht.

Wer mit geringem Aufwand viel Wirkung erzeugen will, der macht es sich leicht und bestellt eine Tulpenmischung. Bei Fluwel tragen diese so wundervolle Namen wie Buttermilk, Next Generation, Pillow Talk, Pink Cloud oder Sweet Temptation und sind allemal eine Versuchung wert.
(Quelle: GPP)

Weitere Informationen:
www.fluwel.de

Titelbild:Pink Cloud ist nur eine von unzähligen erprobten Tulpenmischungen aus dem Fluwel-Sortiment. Foto: Fluwel