Brikada - Magazin für Frauen

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INTES/impulse: Simone Bagel-Trah ist Familienunternehmerin des Jahres 2015

20.11.2015

 




Die 46-jährige Ur-Ur-Enkelin des Firmengründers Fritz Henkel sitzt zudem dem Gesellschafterausschuss vor. Auch beim Frauenanteil in Kontrollgremien ist der Konsumgüter- und Klebstoffhersteller mit 44 Prozent führend unter den DAX-Konzernen.


Henkel ist weltweit führend mit Marken und Technologien für Wasch- und Reinigungsmittel, in der Schönheitspflege und für Klebstoffe. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf erzielte 2014 einen Umsatz von 16,4 Mrd. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von 2,6 Mrd. Euro. Von den rund 50.000 Mitarbeitern sind mehr als 80 Prozent außerhalb Deutschlands beschäftigt. Rund 61 Prozent der Stimmrechtsanteile werden von den Mitgliedern des Aktienbindungsvertrags der Familie Henkel gehalten. Die Aufsichtsratsvorsitzende und Vorsitzende des Gesellschafterausschusses des Henkel-Konzerns, Dr. Simone Bagel-Trah, ist die Ur-Ur-Enkelin von Fritz Henkel, der das Unternehmen 1876 in Aachen gründete. Die Vorzugsaktien von Henkel sind im DAX notiert.

 

Bildunterschrift (o.): impulse-Chefredakteur Dr. Nikolaus Förster: "Simone Bagel-Trah steht für eine neue Generation erfolgreicher Unternehmerinnen: Wichtig sind ihr Vielfalt und große Freiheitsgrade: Nur so lassen sich die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter binden."

"Mit unserem Preis zeichnen wir seit 2004 gemeinsam mit impulse Personen wie Simone Bagel-Trah aus, die besondere Leistungen als Familienunternehmer erbracht und Weichenstellungen vorgenommen haben, um das Unternehmen dauerhaft in Familieneigentum zu halten und den Zusammenhalt der Familie zu sichern", betont Dr. Dominik von Au, Geschäftsführer der INTES Akademie für Familienunternehmen.

 

Weitere Informationen:
www.familienunternehmer-des-jahres.de
www.intes-akademie.de
www.impulse.de/familienunternehmer

 

 

Titelbild: "Simone Bagel-Trah ist eine vorbildliche Familienunternehmerin. Uneitel, unaufgeregt, professionell und erfolgreich", begründet Juryvorsitzender Prof. Dr. Peter May die diesjährige Wahl.