In einer Pressemitteilung preist Zentis den Geschmack der Konfitüren als „authentisch und unvergleichlich“. Sie seien gemacht, um „alles andere in den Schatten zu stellen“. Dank eines schonenderen und kürzeren Herstellungsprozesses (es wurde in neue Technikanlagen investiert) und insbesondere aufgrund kürzerer Erhitzungszeit werde ein noch besserer Geschmack erzielt.
Bildtext (o.): Erdbeere und Aprikose sind die erklärten Lieblinge auf deutschen Frühstückstischen. Foto: Zentis
Dass sich Konfitüre für mehr als Brotaufstrich eignet, zeigte Koch Götz Beller, Chef des „Küchenteufels“ in München, praktisch vor. Er servierte Römersalatherzen mit Feta und Balsamico-Pfeffer-Sauerkirsch-Dressing und Topfenpalatschinken mit den Zentis-Sonnen Früchten „Süße Orange“ und „Schwarze Johannisbeere“. Denn es zeichnet sich unübersehbar ein neuer Trend ab: Konfitüre wird nicht nur auf Semmeln gestrichen, nein, es wird auch zunehmend in der Küche damit experimentiert, vor allem bei Saucen und Dressings.
Ab September sind die Konfitüren „Zentis Sonnen Früchte“ überall im Handel. Das 295 g-Glas kostet 1.89 Euro (UVP).
Doris Losch
Bildtext (o.): Die Range "Leichte Früchte" ersetzt Kristallzucker durch Stevia. Foto: Zentis
Weitere Informationen:
www.zentis.de
Titelbild: Der Anblick einer Weißmehlsemmel mit viel kristallzuckerhaltiger Konfitüre entzückt immer noch die meisten Deutschen , wenn sie sich an den Frühstückstisch setzen. Ab September 2015 gibt es die neuen Brotaufstriche. Foto: Zentis