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Schindelhauer Bikes: Mit Frieda aufs Land

22.07.2015

Neu auf dem Markt: Frieda kommt eher puristisch daher, dennoch ist sie optisch und von der Ausstattung ein echter Blickfang. Statt mit einer herkömmlichen Kette nimmt Frieda mit einem Carbonfaser verstärkten Zahnriemenantrieb Fahrt auf. Lästige Kettenpflege oder Schmiere an den Beinen gehören damit der Vergangenheit an. 

Mehr noch, durch den sauberen und leisen Gates Carbon Drive™ Antrieb bringt das schicke Velo seine Besitzerin absolut geräuschlos zum Shopping oder verwandelt sich in die perfekte Begleitung bei Wochenendausflügen auf dem Land.

Darüber hinaus schützen kaum sichtbare Schutzbleche vor Schmutz, und der schlanke Gepäckträger mit integrierter Beleuchtung sorgt für Sicherheit in der Dunkelheit. Ein besonders smartes Detail ist die direkt in den Bremshebel integrierte Klingel, die dem cleanen Look des edlen Velo gerecht wird. Vom BROOKS Ledersattel und den Schindelhauer-Ledergriffen ist Frieda durchgestylt bis zu den Pedalen. Die Plattformpedalen, ebenfalls aus dem Hause Schindelhauer, bieten nämlich auch bei Nässe ausreichend Griffigkeit und erlauben sogar das Fahren mit Ledersohlen oder High Heels. 

Übrigens, wer im Partnerlook radeln möchte, Friedrich ist das männliche Pendent zu Frieda. Als galanter Gentleman ist er mit von der Partie und kann ebenso effizient mithalten.

Frieda ist in den Farben Sahneweiß oder Mitternachtsblau und in den Großen: S, M und L erhältlich. Der UVP erscheint mit 2.195 Euro auf den ersten Blick heftig, ist aber im Hinblick auf Optik, Funktion und Ausstattung auf Hightec-Niveau durchaus akzeptabel..


Bildtext (v.l.): Integrierte Klingel. und Gepäckträger mit Rücklicht. Fotos: Schindelhauer Bikes

Weitere Informationen:

www.schindelhauerbikes.de

Titelbild: Frieda von Schindelhauer Bikes kommt ohne Kette und Schmiere aus. Foto: Schindelhauer Bikes